Der Gesetzgeber verlangt bei alten Kachelöfen- und Kaminen den Austausch der Brennkammer. Dies hat mit der hohen Feinstaub- und Kohlenmonoxidbelastung der Altgeräte zu tun. Die neuen Heizgeräte, welche auf aktuellem Stand der Technik sind, verbrennen deutlich emissionsärmer und leisten somit einen guten Beitrag für den Klimaschutz. Schon in der Planungsphase gibt es viel zu berücksichtigen, von daher ist ein Kachelofenbaumeister aus der Rhein-Neckar-Region mit langjähriger Erfahrung Ihr richtiger Partner. Deswegen bin ich Ihr richtiger Ofenbaumeister aus Weinheim, Birkenau, der Rhein-Neckar-Region, Mannheim, Heidelberg und dem Odenwaldkreis.

Einen Heizeinsatz auszutauschen hört sich schlimmer an, als es ist. Denn die Arbeit ist mittlerweile zum Tagesgeschäft geworden. Die Ofenhülle bleibt hierfür erhalten, lediglich im Bereich des Heizeinsatzes muss eventuell nachgearbeitet werden. Es wird nur der alte Heizeinsatz mit dem Heizgasrohr von der Nachheizfläche des Kachelofens getrennt und herausgezogen. In diesem Zug muss die Wärmedämmung auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Hierfür verwende ich sehr hochwendige Ersatzdämmstoffe aus faserfreiem Material. Die Rauchgasführung wird auch direkt geprüft und gewartet. Es bietet sich auch die Möglichkeit, ein vorhandenes Metall-Nachheizregister gegen ein neues, massives Schamotte Rauchgaszugsystem zu tauschen.

Der neue Heizeinsatz wird eingeschoben und das Heizgasrohr wieder angeschlossen. Fertig.
Der Gesetzgeber sieht folgende Fristen vor:

Anhand des Typenschildes am Ofen, Kamin oder Holzbrandeinsatz kann man Art und Modell ablesen. Mit diesem Typenschild lässt sich auf der Webseite der HKI (Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V.) http://www.cert.hki-online.de/ prüfen, ob und wann der Kachelofenaustausch beziehungsweise die Erneuerung der Anlage notwendig ist.